Beste Stimmung bei den Zuschauern
Aktuelles
am 04.02.2025

Skiflug-WM 2026 in Oberstdorf

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Von 22. - 25. Januar findet erneut die Skiflug-WM in Oberstdorf statt.

Der letzte Weltcup 2025 ist gerade erst erfolgreich durchgeführt, da geht der Blick schon in die Zukunft.

Acht Jahre nach der letzten WM freuen wir uns auf eine Fortsetzung von 22. - 25. Januar 2026 mit der FIS Skiflug Weltmeisterschaft.
Vier Tage lang steht die Heini-Klopfer Skiflugschanze im Mittelpunkt der Skisprungfans und verspricht schon heute atemberaubenden Sport.

Der Ticketvorverkauf startet voraussichtlich am 01. September 2025.

am 26.01.2025

Und wieder siegt ein Slowene

Siegerehrung: 1st Prevc (SLO), 2nd Forfang (NOR), 3rd Hayböck (AUT)

Am zweiten Tag gewinnt Schanzenrekordhalter Domen Prevc

Für Rekorde reichte der zweite Wettkampftag an der Oberstdorfer Skiflug-Schanze nicht. Dazu waren die Windverhältnisse nicht stabil genug. Mal gab es leichte Luft von vorn, mal blies es kräftig von hinten. Am besten kam mit diesen Bedingungen Domen Prevc zurecht. Der Slowene, der auf der Heini-Klopfer-Schanze 2022 mit 242,5 Metern Schanzenrekord aufgestellt hatte, holte sich am Sonntag den Sieg vor 9000 Zuschauern. Er unterstrich nach dem Sieg von Timi Zajc am Samstag, dass seine Nation die ganz starken Skiflieger stellt.

Zweiter wurde wieder Johann Andre Forfang, der so gern den ersten Saisonsieg für die Norweger kassiert hätte. Die österreichischen Adler waren diesmal durch Michael Hayböck auf dem Podium vertreten.

Und die Deutschen? Sie mussten sich erneut mit hinteren Plätzen begnügen. Ihr Bester war erneut Karl Geiger als Elfter. Andreas Wellinger, der für die denkbar schlechtesten Bedingungen im zweiten Durchgang 23,3 Bonuspunkte erhielt, machte noch jede Menge aus diesen Vorgaben und flog auf den 19. Rang. Pius Paschke kam auf Platz 21 und Philipp Raimund, der durch die Disqualifikation von Anze Lanisek (SLO) in den zweiten Durchgang gerutscht war, kam auf den 27. Platz.

am 26.01.2025

Timi Zajc holt sich erneut den Quali-Sieg

Timi Zajc (SLO)

Fünf von sieben DSV-Adlern holen das Ticket für den Start zum zweiten Wettkampf

Auch am zweiten Wettkampftag beim Skifliegen in Oberstdorf holten sich fünf deutsche Adler sich das Ticket für den ersten Wertungsdurchgang. Bester DSV-Athlet war diesmal Pius Paschke, der auf den 12. Platz kam. Auch Karl Geiger (24.), Andreas Wellinger(25.) Felix Hoffmann (29.) und Philipp Raimund (38.) qualifizierten sich, während Constantin Schmid und Youngster Adrian Tittel erneut das Nachsehen hatten.

Die starken Leistungen vom gestern wiederholten Domen Prevc (SLO) als Dritter und Andre Forfang (NOR) als Vierter. Einzig Daniel Tschofenig konnte in das Top-Trio von gestern ausbremsen und landete als bester Österreicher in einem insgesamt wieder starken Team auf dem zweiten Platz in der Qualifikation.

Die 5000 Schweizer Franken für den Quali-Sieg kassierte erneut Timi Zajc (SLO), der sich auf der Heini-Klopfer-Schanze aber so richtig wohl fühlt.

am 26.01.2025

Persönliche Bestleitung von Kaimar Vagul

Kaimar Vagul(1)

Junger Este lebt und trainiert in Oberstdorf

In der Qualifikation am Sonntag verbesserte Kaimar Vagul sein persönlich bestes Ergebnis auf 168 Meter, verpasste jedoch auf Rang 54 den Sprung ins Finale der besten 40 Skiflieger. „Ich habe mir keine Ziele gesetzt, sondern wollte es nur genießen“, sagte der 17-jährige Este, der zwar für den Vaguli SK an den Start geht, jedoch beim SC Oberstdorf trainiert. „Und ich fand es richtig geil“, fügte er hinzu. Das Gefühl, von oben das volle Stadion zu sehen, sei unbeschreiblich.

Seit September 2021 lebt Kaimar mit seinen Eltern in der südlichsten Gemeinde Deutschlands und fühlt sich sichtlich wohl. Dennoch sei es für den jungen Mann eine Ehre, für Estland an den Start gehen zu dürfen und Teil der baltischen Nationalmannschaft zu sein. Deutsch lernte Kaimar erst in der Schule, als er nach Oberstdorf gezogen ist. Momentan besucht er die örtliche Mittelschule.

Parallel nimmt das Training viel Zeit in Anspruch. Fünf bis sechs Mal pro Woche treibt Vagul seine Karriere voran. Hinzu kommen Lehrgänge sowie die nahezu wöchentlich stattfindenden Wettkämpfe in den Wintermonaten. Um sich fix im Weltcup zu etablieren, fehle ihm nach eigenen Aussagen noch die nötige Schnellkraft.

Derzeit rangiert Kaimar Vagul auf Platz 142 im Weltcup. Vergangenes Jahr nahm er an der Junioren-Weltmeisterschaft, den Europaspiele 2023 und den Olympischen Winterspiele der Jugend 2024 teil. Zudem gewann er Medaillen bei den estnischen Meisterschaften, darunter eine Goldmedaille im Jahr 2024.

am 26.01.2025

Begeisterte Skiflug-Fans feiern Sieger im Kurpark

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Zajc, Forfang und Prevc genießen das Bad in der Menge

Rund 1500 Skisprung-Fans aus aller Welt feierten am Samstagabend im Kurpark die Sieger des ersten Wettkampfs im Skifliegen. Timi Zajc (SLO), Johann Andre Forfang (NOR) und Domen Prevc (Slo), die am Nachmittag schon 12 500 Zuschauer an der Heini-Klopfer-Schanze mit einer spannenden Flug-Show begeistert hatten, genossen das Bad in der Menge. Auch wenn die deutschen Adler mit der Siegerehrung nichts zu tun hatten, war die Stimmung ungeheuer gut.

Die Medaillen übergaben Oberstdorfs erster Bürgermeister Klaus King und Georg Geiger, erster Vorsitzender des Skiclub Oberstdorf und dessen Stellvertreter Cornel Becherer. Fans aus ganz Deutschland, Polen, Slowenien, Österreich, sogar aus Finnland feierten die drei mit einem bunten Fahnenmeer vor dem Podium. Für die beiden Slowenien wurde nach der Nationalhymne sogar das typisch slowenisches Partylied "Hej, hej" von der Gruppe Gamsi gespielt, zu dem Timi Zajc begeistert mitgroovte.

Im kurzen Interview, umjubelt von den Fans, gaben die drei die Parole für den Wettkampf am Sonntag aus: „Morgen setzen wir noch eins drauf“.

am 25.01.2025

Timi Zajc siegt zum vierten Mal in Oberstdorf

Podium Siegerpräsentation 25.01.2025

Slowene zeigt sich im ersten Wettkampf wieder einmal als großartiger Skiflieger

Der erste Skiflug-Wettbewerb im Skifliegen von Oberstdorf war nicht der große Wurf der deutschen Adler. Lokalmatador Karl Geiger war als Zehnter der Beste im DSV-Team. Pius Paschke, der im Probedurchgang endlich wieder eine bessere Leistung als in den letzten Wettbewerben zeigte, konnte daran in den zwei Wertungsdurchgängen nicht anknüpfen.

Dagegen erwiesen sich die Slowenen als bärenstark. Bereits zum vierten Mal in seiner Karriere holte sich Timi Zajc den Sieg auf der Heini-Klopfer-Schanze. Er setzte sich vor einem schwer enttäuschten Johann Andre Forfang (NOR) an die Spitze, der den Sieg durch eine total verkorkste Landung verspielte. Dritter wurde Domen Prevc (SLO), der mit einen seiner Spezialauftritte wieder einmal zeigte, dass mit ihm zu rechnen ist.

Karl Geiger hatte sich mit einem guten zweiten Flug noch vom 17. Rang auf Platz 10 vorgearbeitet. Andreas Wellinger, der nach dem ersten Durchgang noch aussichtsreich auf dem 8. Rang gelegen hatte, fiel zurück auf den 14. Platz. Pius Paschke wurde 18. und Phillip Raimund kam auf Platz 20. Felix Hoffmann kam nicht in den Finaldurchgang.

Aber nicht nur die Deutschen gingen leer aus. Auch die zuvor so überlegenen Österreicher kamen nicht aufs Podium. Ihr Bester war noch Daniel Tschofenig, der auf den vierten Rang kam.

am 25.01.2025

Hubert Aiwanger an der Skiflugschanze

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Politprominenz zu Gast beim Wintersport-Highlight im Stillachtal

Politprominenz beim Skiflug-Weltcup in Oberstdorf: der stellvertretende Ministerpräsident und bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) war der Einladung von Landrätin Indra Baier-Müller gefolgt und schaute während seiner Wahlkampfauftritte im Allgäu auch beim Wintersport-Highlight an der Heini-Klopfer-Schanze vorbei.

Indra Baier-Müller freute sich ebenso wie die Veranstalter in Oberstdorf über den Besuch des stellvertretenden Ministerpräsidenten, geht es doch auch um die Bewerbung Oberstdorfs für die Nordische Ski-Weltmeisterschaft 2033. Sowohl der Kreistag Oberallgäu als auch der Oberstdorfer Gemeinderat haben bereits ein klares Votum für die Bewerbung abgegeben. Da kann die kräftige Unterstützung aus der Staatskanzlei nicht schaden.

am 25.01.2025

Bierchef zeigt sich beeindruckt

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Pater Johannes Bauer besucht Skiflug-Weltcup

Pater Johannes Bauer, Verwalter von Kloster Ettal und Geschäftsführer der Benediktiner Weißbräu, besuchte am Samstag erstmals den Skiflug-Weltcup in Oberstdorf. Bei einem Rundgang zeigte er sich beeindruckt von der imposanten Größe der Heini-Klopfer-Schanze. „Der Aufwand, der hier betrieben wird, ist bemerkenswert“, lobte Pater Johannes die Organisatoren und Helfer vor Ort. „Es gehört aber auch enormer Mut dazu, sich vom Absprungbalken in die Tiefe zu stürzen.“ Die Benediktiner Weißbräu engagiert sich neben dem Weltcup in Oberstdorf auch bei der Kandahar Abfahrt in Garmisch sowie kommendes Wochenende beim König Ludwig Lauf, in Oberammergau, Deutschlands größtem Volksskilanglauf mit jährlich mehr als 4000 Teilnehmern aus über 30 Nationen.

am 25.01.2025

Mit dem Bauchladen für den Skiclub-Nachwuchs unterwegs

Hanna Feenberg mit Tochter

Eltern und Kinder verkaufen Halstücher, die an Skiflug-Jubiläum erinnern

Mit dem Bauchladen für den Nachwuchs des Wintersports unterwegs sind Hanna Feneberg und ihre Tochter Frida beim FIS Skiflug Weltcup. Für acht Euro verkaufen Eltern und Kinder vom Skiclub Oberstdorf ganz besondere Halstücher an die Besucher des Events.

Die Idee ist entstanden anlässlich des 75-jährigen Jubiläum des Skifliegens in Oberstdorf. Damals hatte das Oberstdorfer Springer-Trio Heini Klopfer, Toni Brutscher und Sepp Weiler sowie der aus Thüringen stammende Rudi Gering eine großartige Idee, mit der sie sich den Wunsch nach einer Großschanze in ihrer Heimatgemeinde erfüllen wollten.

80 000 Mark kostete dieser Bau, der die Oberstdorfer weiter international wettbewerbsfähig halten sollte. – Allein – es fehlte an Geld. Zur Finanzierung beitragen sollten bunte Halstücher, die für acht Mark das Stück verkauft wurden. Das Springer-Trio Klopfer, Brutscher und Weiler reiste gemeinsam mit Rudi Gering in dessen Simca durch ganz Deutschland, um die Halstücher zu verkaufen, auf denen der Entwurf für die Schanzenanlage abgedruckt war. Besonderer Clou: Wer mit dem Halstuch gekleidet war, sollte während der „Skiflugwoche Oberstdorf 1950“ freien Eintritt haben.

Zum 75. Jubiläum wurde das Halstuch im Originaldruck neu aufgelegt und ist für acht Euro zugunsten des Skiclub-Nachwuchses zu haben.

am 25.01.2025

Standhafter Helfer mit Augenmaß

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Der Oberstdorfer Michael Thannheimer ist als Weitenmesser aktiv

Rund 800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind beim Weltcup an diesem Wochenende im Einsatz. Sie kümmern sich vor und hinter den Kulissen um einen reibungslosen Ablauf an der Oberstdorfer Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Einer der sportlich-technischen Stützen ist Michael Thannheimer, Bereichsleiter der Weitenmesser.

Zwischen seinem neunten und 19. Lebensjahr war er selbst als Skispringer aktiv. Deshalb war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, als er vor acht Jahren gefragt wurde, sich im Team der Weitenmesser zu engagieren. Seit der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft 2021, die in seiner Heimatgemeinde Oberstdorf stattfand, ist der heute 57-Jährige erster Ansprechpartner der Weitenmesser. Auf die Frage, welche Eigenschaften man für dieses Ehrenamt mitbringen muss, antwortet Michael Thannheimer kurzerhand: „Ein gutes Augenmaß und ordentlich Standvermögen!“. Denn so manche Wettkämpfe können sich bis zu sechs Stunden hinziehen – und das bei Wind und Wetter. Den Rest lerne man mit der Zeit. Einige seiner insgesamt 25 Mitstreiter im Alter zwischen 15 und Mitte 70 sind 40 und mehr Jahre bereits dabei. Mittlerweile haben auch Frauen in der einstige Männerdomäne Einzug gehalten.

Die Weitenmesserinnen und -messer erkennen die meisten Athleten an der Flugkurve. „Jeder Springer fliegt anders!“, meint Thannheimer. Besonders schwierig seien die wechselnden Lichtverhältnisse. Sonnenschein, Flutlicht oder gar Nebelschwaden erschweren den Weitenmessern das Leben. Dabei geht es um eine hohe Genauigkeit. Seitlich des Aufsprunghügels stehen 19 Ehrenamtliche in einem Abstand von acht Metern, um die Ergebnisse sekundenschnell an ihren Bereichsleiter weiterzugeben. Parallel dazu werten zwei Techniker die Videobilder aus. „Wir genießen international einen guten Ruf“, erklärt der Oberallgäuer. Bei jedem zweiten Sprung stimme die Messung „nach Augenmaß“ mit dem technischen Ergebnis auf einen halben Meter überein. Je größer die Schanze, desto leichter tun sich die Weitenmesser.

Das Team ist nicht nur bei den Weltcups wie der Vierschanzentournee, dem Skifliegen der Männer, der Two-Nights-Tour der Frauen oder bei der nordischen Kombination im Einsatz. Dazu kommen noch kleinere Wettbewerbe, insbesondere im Nachwuchsbereich wie der Deutschlandpokal, die Mini-Tournee oder die bayerischen Meisterschaften der Schüler. „In diesem Jahr kommen wir auf 15 Einsatztage im Winter und sieben in den Sommermonaten“, sagt Thannheimer, der die technische Ausstattung an den Oberstdorfer Schanzen als „sehr gut“ bezeichnet.

Aktivitäten abseits des Sports zeigen, dass der Teamspirit passt. Mehrtagesausflüge wie zuletzt beim Skiflug-Weltcup 2024 in Planica, zu den anderen Tournee-Standorten sowie regelmäßig stattfindende Grillfeste sorgen bei den Weitenmessern für gute Stimmung. Wer Lust hat, Teil des Oberstdorf-Teams zu werden und beispielsweise bei der Skiflug-WM im Januar 2026 mitzuarbeiten, kann sich unter www.oberstdorf-team.de anmelden. Dort sind auch die zahlreichen Vorteile des facettenreichen Volunteerprogramms beschrieben.

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